Sport wird zum Vielfach-Mord:
Um für die Fußball-EM 2012 in der Ukraine ein sauberes Straßenbild zu bieten, wird das Töten von Straßenhunden und -katzen staatlich organisiert: zu 100 000en werden Katzen und Hunde bei lebendigen Leib in fahrbaren Krematorien verbrannt, vergraben, vergiftet und erschlagen.
Bei einem Besuch in der Ukraine zeigten sich Vertreter der UEFA wenig begeistert ob der zahlreichen streunenden und zum Teil aggressiven Hunde auf den Straßen Kiews, weshalb man den Behörden in der ukrainischen Hauptstadt Hilfe anbot: Projekte, mit denen Hunde eingefangen, sterilisiert und wieder freigelassen werden sollten, würden mitfinanziert. Die Realität stellt sich leider anders dar: Die FiFa stellte nur 8500 EUR für das Projekt zur Verfügung.
In der Ukraine wird nun schneller und kosteneffizienter gehandelt: Herrenlose Tiere werden bestialisch umgebracht.
Die EM 2012 wird auf blutigem Boden stattfinden, wenn wir die Regierenden der Ukraine nicht zwingen umzudenken. Tierschützer auf der ganzen Welt haben sich im Protest zusammen getan, organisieren Demonstrationen, Mahnwachen und Petitionen.
Beitrag aus dem ARD- Magazin „brisant“:
Hier ein 2-Minütiger Radio-Beitrag:
Bitte unterschreiben Sie hier die Petitionen:
http://www.thepetitionsite.com/2/tell-ukraine-to-stop-burning-animals-alive/#next_action
http://tierschutznews.ch/2011/lounge/petitionen/974-skandal-in-der-ukraine.html
http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=7263