Schönen Tag gehabt gestern: Haben eine Freundin besucht, die einen sechseinhalb Monate alten Windsprite hat namens Freddie.
Freddie findet Nano wirklich zutiefst beunruhigend, ist dafür aber völlig entzückt von Harry und wünscht sich nun ein Windspiel zu Weihnachten. Das wäre Harry auch ganz recht, weil er sich nämlich zwischendurch von dem begeisterten Jungspund etwas belästigt fühlte.
Dann haben wir das neue Sleepy Deluxe-Outdoor- Bett von Cloud7 (http://cloud7.de/betten/dogbed-sleepy-outdoor-dark-grey.html) im See getestet, und haben festgestellt, dass es auch hervorragend als Schlauchbootersatz einsetzbar ist.
Apportieren wurde auch geübt, meine Nichte macht das ganz hervorragend: Kein Wunder bei dieser Familie.
Labrador Johan war fassungslos, dass er seine Stöcke nun nicht nur an Land mit meinen Hunden, sondern auch zu Wasser mit einem fremden Kind teilen musste.
Und dann fand Nano, dass der Nachmittag irgendwie zu entspannt war, und beschloss, sich unter das Haus zu legen – wo es kühl und schattig war, aber er kam leider nicht mehr heraus. Er ist nicht furchtbar lösungsorientiert, das muss an dieser Stelle einmal gesagt werden: Galgos mögen ja gute strategische Jäger sein, aber wenn sie durch ein Loch im Zaun gehen, finden sie nicht notwendigerweise den Weg zurück. Nano jedenfalls nicht. Also mussten wir ihn ausgraben. Warum auch nicht – wir hatten ja sonst nichts zu tun. Anschließend wollte er gleich nochmal zurück ins Loch, und Pixel hinterher… Wir haben es nicht erlaubt. Wir hatten keine Lust, später womöglich das Haus abreißen zu müssen der Hunde wegen.
Aber auch das hätten wir natürlich getan.